• Adventskonzerte – 15.12.2014
  • Aktuelles
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      Konzerte und Schulveranstaltungen in 2025

      Veranstaltungsorte:
      Rockfabrik: Taunusstr. 62, Neu-Anspach
      Grundschule am Hasenberg: Goldammerweg 2a, Neu-Anspach
      Jürgen-Schumann-Schule: Schöne Aussicht 29, Schmitten-Arnoldshain
      Grundschule Reifenberg: Brunhildestraße 70, Schmitten
      Ketteler-Francke-Schule: Weberstraße 18, Bad Homburg
      Grundschule im Eschbachtal: Jahnstraße 12., Bad Homburg
      Landgraf-Ludwig-Schule: Rathausstraße 2-6., Bad Homburg
      Paul Maar Schule: Holzweg 2-14, Bad Homburg

       

       

       

       

      29. März 2025.

      13:30

      Grundschule am Hasenberg

      Kulturtag

      10. Dezember 2023

      15 Uhr

      Bad Homburg, Christuskirche

      für die Klassen 1 – 4 

      10. Dezember 2023

      18 Uhr

      Bad Homburg, Christuskirche

      für die Schüler ab der 5. Klasse und Erwachsene

      17. Dezember 2023

      15 Uhr

      Neu Anspach, Grundschule am Hasenberg

      für die Klassen 1 – 4 

      17. Dezember 2023

      18 Uhr

      Neu Anspach, Grundschule am Hasenberg

      für die Schüler ab der 5. Klasse und Erwachsene

      9. Juli 2023

      15 Uhr

      Kulturtag an der Landgraf Ludwig Schule

      in Bad Homburg, ab 15 Uhr

      8. Juli 2023

      15 Uhr

      Kulturtag an der Grundschule Reifenberg

      in Schmitten ab 15 Uhr

      1. Juli 2023

      15 Uhr

       

      Kulturtag an der Grundschule im Eschbachtal

       in  Bad Homburg/Obereschbach,  ab 15 Uhr

       

      30. Juni 2023

      12 Uhr

      Schulfest an der Hölderlinschule/Bad Homburg ab 12 Uhr.

       

      13. Mai 2023

      12 Uhr

      Schulfest an der Buchfinkenschule/Usingen

      Konzert von Kindern für Kinder um 12 Uhr.

      6. Mai 2023

      15 Uhr

      Kinder, Kunst und Kultur.

      Lehrer an der Grundschule am Hasenberg / Neu-Anspach                                                                                                                                         präsentieren ihre Instrumente in den Klassen ab 15 Uhr.

      Dienstag, 13. Dezember

      15 Uhr

      Englische Kirche Bad Homburg, Ferdinandsplatz

       Heike von Blanckenburg      Sopran
            Michael Dragic                        Gitarre
            Werke von: Joh. Seb. Bach, John Dowland, Heitor Villa-Lobos,
            Franzisko Tarrega sowie deutsche und amerikanische Weihnachtslieder.
            Eintritt: 9,- €

      Sonntag, 4. Dezember

      19.30 Uhr

      Adventskonzert, Kath. Kirche,
      Neu Anspach

      Flotter Advent, Barock küsst Oper mit:
          Heike von Blanckenburg                    Sopran
          Katharina Stoll                                      Sopran
          Therese Rinderknecht                        Klavier
          Michael Dragic                                      Gitarre
          (Eintritt frei)

      26. November 2022. 

      19:00 Uhr

      Kammermusik – Violine und Klavier

      (Rockfabrik,

      Neu Anspach, -taunusstraße 62)

      12. November 2022.

      19:00 Uhr

      Duo Heur Sauvage – Was singt dein Hertz?

      (Rockfabrik,

      Neu Anspach, -taunusstraße 62)

      Sonntag, 11. November

      Adventskonzerte mit Lehrern und Schülern der  
      Musikschule Hochtaunus, Grundschule am Hasenberg, Goldammerweg 2,   
      Neu Anspach.

      15 Uhr Grundschulkinder,
      17 Uhr Fortgeschrittene Schüler.
           (Eintritt frei)

      1. November 2020.

      17:00 Uhr

      Konzert mit dem DUO DRAGARINA

      (Rockfabrik,

      Neu Anspach, -taunusstraße 62)

      1. Dezember 2019

      18.00 Uhr

      Adventskonzert mit

      Michael Dragic und Heike von Blanckenburg

      (Rockfabrik,

      Neu Anspach, -taunusstraße 62)

      7. Dezember 2019

      ab 15 Uhr

       

      Generalprobe zu dem Adventskonzert, am 8. Dezember

      (ev. Christuskirche, Bad Homburg, Stettinerstr. 52.)

      8. Dezember 2019

      15 Uhr

       

      Adventksonzert

      für Schüler der Klassen 1-5

      (ev. Christuskirche, Bad Homburg, Stettinerstr. 52.)

      8. Dezember 2019

      15 Uhr

      Adventksonzert

      für Schüler der Klassen 6- Erwachsene

      (ev. Christuskirche, Bad Homburg, Stettinerstr. 52.)

      14. Dezember 2019

      15 Uhr

      Generalprobe zu dem Adventskonzert, am 15. Dezember

      (Grundschule am Hasenberg, Hausen-Anspach, Goldammerweg 2a.)

      15. Dezember 2019

      15 Uhr

      Adventksonzert

      für Schüler der Klassen 1-5

      (Grundschule am Hasenberg, Hausen-Anspach, Goldammerweg 2a.)

      15. Dezember 2019

      18 Uhr

      Adventskonzert

      für Schüler der Klassen 6- Erwachsene.

      (Grundschule am Hasenberg, Hausen-Anspach, Goldammerweg 2a.)

      14. Juni 2019

      20.00 Uhr

      Soft und Chilly – Klavier trifft Stimme

      15. Juni 2019

       

       

       

       

       

       

       

      15.00 Uhr

      Kulturtag an der Grundschule Reifenberg

       

      19. Mai 2019

       

       

      16:00 Uhr

       

       

      Tag der offenen Tür an der Musikschule Rockfabrik
      Nachwuchsbands zeigen ihr Können
  • Bauerfeld, Angelika – Klavier, Gitarre
  • Cajon
    • CajonWas in Insiderkreisen längst bekannt ist als treibende Kraft vieler Latin-Rhythmen, setzt seinen Siegeszug durch alle Sparten der modernen Musik fort.

      Cajons, das sind diese unscheinbaren Kisten, auf denen man sitzt, und die – vorne geschlossen und hinten ein Loch – durch ihr raffiniertes Innenleben mit Saiten und Glöckchen zu richtigen Groovemeistern avancieren.

      Entstanden ist dieses Rhythmusinstrument in Amerika zur Zeit des Sklavenhandels im 15. Jahrhundert. Bei den Kolonialherren waren Trommeln verboten. So entstanden dann aus Fisch- und Orangenkisten die ersten Cajons (= spanisch für Kiste) als Trommelersatz, der sich zuerst in der südamerikanischen und afrokubanischen Musik etablierte.

      Heute wird das Cajon als Musikinstrument weltweit eingesetzt und z.B. auch in Süddeutschland mit schwäbischer Gründlichkeit gefertigt.

      In der Musikschule Hochtaunus finden laufende Workshops bzw. Kurse statt, unter anderem auch mit Thorsten Berg, einem Meister auf der Cajon, Live- und Studiomusiker und Dozent an der Musikschule Hochtaunus. Interessierte Schüler können auch hier jederzeit einen 4-wöchigen Schnupperkurs für das betreffende Instrument buchen.

  • Christuskirche
    • Christuskirche

      Stettiner Straße 53
      61348 Bad Homburg

       

  • Dragic, Michael – Gitarre
    • Dragic180Michael Dragic studierte „Instrumentalpädagogik“ bei Prof. Heinz Teuchert, „Künstlerische Ausbildung“ bei Prof. Olaf van Gonisson sowie Kammermusik bei Prof. Michael Teuchert in Frankfurt. Beide Studiengänge schloß er mit dem Diplom ab. 1978 war er Bundespreisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ und 1986 Preisträger beim „Internationalen Festival Yamashita“.

      Ab 1985 gab Michael Dragic Konzerte und Meisterkurse, u.a. in der Alten Oper in Frankfurt, am Royal Northern College in Manchester und in der Philharmonie in Belgrad. Er hat mehrere CD´s eingespielt und ist Mitherausgeber des Gitarren-Choralbuches der Evangelischen Kirche Deutschland. TV- und Radioauftritte im ZDF, HR, und WDR runden das Gesamtbild ab. Michael Dragic ist Dozent für Gitarre an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. In der Musikschule Hochtaunus hat er seine Vorstellung von einem lebendigen, zeitgemäßen Unterricht und schülerorientieren Musikprojekten verwirklicht. Durch die Mitgliedschaft im Bund Deutscher Privatmusikschulen findet ein regelmäßiger Austausch mit anderen Musikschulen und Musikpädagogen statt, wodurch das musikalische Spektrum der Musikschule Hochtaunus immer wieder erweitert und neu belebt wird.

      http://michael-dragic.de

  • E-Bass
    • EBassDie Bassgitarre wurde in den fünfziger Jahren entwickelt, und ist heute eines der wichtigsten Instrumente überhaupt. Wie bei der E-Gitarre verstärken Elektromagnetische Tonabnehmer und Lautsprecher den Klang der Stahlsaiten. Der E-Bass ersetzte wegen seiner leichten Spielbarkeit und großen Vielseitigkeit schnell den Kontrabaß in der Jazzmusik. Heute ist er aus keiner populären Musik mehr wegzudenken. Der E-Bass wird in jeder Band gebraucht, sei es Rock, Pop, Funk oder Techno. Als Bassist hat man gute Karten, denn erstens sind beim Lernen des Instruments schnell Erfolge zu verzeichnen, und zweitens sind Bassisten heutzutage Mangelware und finden stets einen Platz in der nächsten Schülerband.

  • E-Gitarre
    • EGitarreDie elektrisch verstärkte Gitarre wird überwiegend in moderner Pop-, Rock- oder Jazz-musik verwendet. Sie entwickelte sich in den 1930er Jahren aus dem Bedürfnis der Gitarristen, mit den lauteren Instrumenten klanglich mithalten und dabei dennoch differenziert spielen zu können. Von jeher wurde die E-Gitarre für zwei hauptsächliche Spielarten eingesetzt (die sich auch ver-mischen): Begleitung und Solo. Als Begleiter spielt der Gitarrist meist Akkorde zusammen mit einer Rhythmusgruppe (Bass, Schlagzeug, evtl. Klavier) und bildet damit das harmonische und rhythmische Rückgrat eines Stückes. Beim Solo steht entweder eine komponierte Melodie im Vordergrund oder eine Improvisation, in der der Solist seine persönliche musikalische Spielweise zum Ausdruck bringt. Melodien (Themen) werden entweder in der traditionellen Notenschrift oder in einer speziellen Griffschrift (Tabulatur) aufgeschrieben. Beim Improvisieren kann der Gitarrist seiner Kreativität freien Lauf lassen und bekommt zugleich Kenntnisse über das zu Grunde liegende Akkordmate-rial und die sich daraus ergebenden Skalen sowie ein gut geschultes Gehör und Formgefühl. Durch den Einsatz verschiedenster Effektgeräte und Verstärker verfügt die E-Gitarre über immens viele klangliche Möglichkeiten. Viele Stilrichtungen der Pop- und Rockmusik sind ohne die E-Gitarre nicht denkbar.

  • Gaul, Mathias – E-Gitarre
      • Seit 2004 als Gitarrist in diversen Bands aktiv
      • 2010 bis 2013: Studium an der Rock-Pop-Jazz Akademie in Gießen mit Abschluss „Staatlich anerkannter Musiker und Intrumentalpädagoge“
      • Gibt seit 2010 Gitarrenunterricht
      • Aktuelle Band „Tuxedo Paint System“ und diverse Jam Band Projekte
  • Gitarre
    • GitarreDie (akustische) Gitarre gehört heute zu den beliebtesten und vielseitigsten Instrumenten. Sie ist in den letzten zwei Jahrzehnten vor allem durch die Popularmusik bekannt geworden. Auch beim Singen von Volksliedern und Songs begleiten sich die Sänger in der Regel selber auf der Gitarre. Sie ist zum Liedbegleiten ideal, weil man mit ihr die harmonische mit der rhythmischen Begleitung verbinden kann. Als Soloinstrument kann man die Gitarre mehrstimmig spielen, wie Klavier, Harfe oder Akkordeon. Sie eignet sich für Folklore und Jazz ebenso wie für die klassische Musik. Kinder ab etwa 6 oder 7 Jahren können mit dem Gitarrenunterricht beginnen. Dem Alter der Kinder entsprechend gibt es unterschiedlich große Kindergitarren.

  • Grundschule Dornholzhausen
    • GS_Dornholzhausen

      Schulstraße 6
      61350 Bad Homburg
      (Dornholzhausen)

       

  • Grundschule im Eschbachtal
    • GS_Eschbachtal

      Jahnstraße 12
      61352 Bad Homburg
      (Obereschbach)

       

  • Harfe
    • HarfeErlernen kann das Instrument jeder, der Freude am lieblichen Klang einer Harfe hat. Auch für Kinder ab dem Schulalter ist es möglich, Harfe zu spielen. Für Anfänger ist die Hakenharfe das geeignete Instrument. Die Harfe bietet viele Musiziermöglichkeiten: Sie kann begleitende Funktion einnehmen, etwa zum Gesang oder im Kammermusikbereich, in der Folklore oder im großen Orchester. Sie kann aber auch als Soloinstrument dienen. Bilder aus dem ägyptischen Kulturbereich belegen, dass es dieses Instrument schon vor Jahr-tausenden in verschiedenen Ausformungen gab. Die Harfe, die wir heute kennen, stammt in ihrer Urform aus Irland. Sie gelangte im 10. Jahrhundert über Schottland und Wales auf den Kontinent. Im 17. Jahrhundert wurde die Mechanische Harfe entwickelt: die Irische Folkloreharfe oder Hakenharfe. Drehbare Haken erhöhen oder erniedrigen die Stimmung der Saite um einen Halbton. Im 18. Jahrhundert hatte man den Einfall, dazu die Füße des Spielers einzusetzen. Nun wurde die Tonhöhe durch Pedaltritt verändert. Die Einfach Pedalharfe war entstanden. Man kennt sie auch unter dem Namen „Tiroler Volksharfe“. Die Königin der Harfen ist die Konzerthar-fe mit zweifach veränderbarer Pedalfunktion, auch Doppel-Pedalharfe genannt. Zu Beginn muß man sich nicht gleich eine Harfe kaufen. Es gibt die Möglichkeit, Instrumente zu mieten.

  • Hartmann, Georg – Gitarre
    • Georg Hartmann wurde 1962 geboren und erlernte autodidaktisch das Spielen der Gitarre.

      Ab 1980 bis 1983 hatte Herr Hartmann seinen ersten Gitarrenunterricht bei Gerhard Vogt in Schweinfurt.

      In 1985 bis 1987 folgte der Besuch in der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen.

      Mit seinem Abschluss an der Fachschule in 1987 in Musik begann Herrn Hartmann’s Lehrertätigkeit für Gitarre. In seiner langjährigen Tätigkeit als Gitarrenlehrer war er Mitglied einer Folkloregruppe mit Schwerpunkt auf irischer und jüdischer Musik.

      Von 2005 bis 2007 bildete sich Herr Hartmann weiter an der Berufsakademie für Musikalische Jugendbildung in Trossingen unter Leitung von Prof. Dieter Kreidler und Prof. Alfred Eickholt.

       

       

  • Hasenberg Rock 04.2013
  • Helló Világ!
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  • Humboldtschule
    • HUS_2

      Jacobistraße 37
      61348 Bad Homburg

       

  • Ilkei, Peter – Gitarre
    • Peter Ilkei studierte von 1990 bis 1994 an der Franz-Liszt-Universität in Budapest und Györ (Ungarn) bei Prof. E. Roth Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Gitarre. Im Anschluß studierte er „Künstlerische Ausbildung“ an der Musikhochschule in Köln / Aachen. Beide Studiengänge schloß er mit dem Diplom ab. Es folgten Unterrichtstätigkeit an der Universität in Glasgow und verschiedenen Musikschulen.

  • Ketteler-Francke-Schule
    • KettelerFranckeSchule

      Weberstraße 18
      61350 Bad Homburg
      (Kirdorf)

       

  • Keyboard
    • KeyboardDas Keyboard ist eine Weiterentwicklung aus E-Piano, E-Orgel und Synthesizer. Die Finger werden wie beim Klavier eingesetzt, worauf besonders beim Anfänger zu achten ist. Zu den Unterrichtsinhalten gehören: Unabhängigkeit der Hände, Kennenlernen der verschiedenen Noten-schlüssel, Erfahrungen in Rhythmik-, Harmonie- und Melodiespiel sammeln, etc. Wenn eine gewisse Fingerfertigkeit erreicht ist, kommt das Spezifische des Keyboards zum Tra-gen: Je nach Charakter des Musikstücks kann man den dazu passenden Klang einstellen. Von Flöte bis Kirchenorgel ist fast alles möglich. Bei verantwortungsvoller und bewußter Handhabung kann das Keyboard eine echte Alternative zum Klavier sein. Es empfiehlt sich jedoch wegen der Gehörbildung, die sich bei den natürlichen Tönen eines Klaviers besser entwickelt, und des mangelden Tastenanschlags beim Keyboard, zwischendurch auch auf einem Klavier zu spielen.

  • Klarinette
    • KlarinetteUm das Jahr 1700 wurde die Klarinette in ihrer heutigen Form entwickelt. Sie hat eine bemerkenswerte Klappenmechanik und einen wunderschönen weichen Klang. Am Anfang des Klarinettenunterrichts steht das Spielen leichter Lieder und Duette. Für Fortgeschrittene gibt es berühmte klassische Werke wie die Klarinettenkonzerte von Stamitz und Mozart. Zum gemeinsamen Spiel können herrliche Trios und Quartette sowie Popstücke und Jazz-Standards gelernt werden. Dies läßt sich dann recht bald in einer Instrumentalgruppe oder einem Blasorchester anwenden.

  • Klavier
    • KlavierACSei es eine Bach-Fuge, eine Sonatine von Beethoven, ein Beatles-Hit oder eine Pop-Nummer von Guns ’n Roses – junge Pianisten können das Klavierspiel in jedem Stilbereich lernen. Eine strenge Trennung in „klassisches“ und „modernes“ Klavierspiel gibt es nicht. Im Laufe der pianistischen Entwicklung wird jeder Schüler ohnehin sein bevorzugtes Gebiet finden. Zum Unterricht gehört auch – besonders in den moderneren Stilformen – die Beschäftigung mit Improvisation, Komposition und Arrangement. So mancher junge Tastenvirtuose brillierte bereits mit einem atemberaubenden Blues-Solo oder einer spannungsreichen Eigenkomposition. Für Pianisten gibt es viele Möglichkeiten des Zusammenspiels: Das Begleiten von Bläsern, Streichern oder Sängern, die Kammermusik mit Klavier als gleichberechtigtem Partner, Jazz- und Folklore-Gruppen.

  • Kleinschmidt, Jan – Klarinette, Saxophon
    • Kleinschmidt180Ausbildung als Klarinettist unter anderem bei Dieter Hotz vom Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchester, Prof. Norbert Kaiser und Uwe Lörch (Solo-Klarinettist beim WDR-Sinfonieorchester).
       
      Neben der klassischen Ausbildung Beschäftigung mit den Bereichen Jazz und Popularmusik, auch auf dem Saxophon.
       
      Intensive Kammermusiktätigkeit, Mitglied vieler klassischer Ensembles (z.B. Bläserquintett „Cantabile“) und zahlreicher Jazzformationen, u.a. der Universitäts-Big-Band Frankfurt.
       
      Soloklarinettist des Sinfonieorchesters der Justus-Liebig-Universität Gießen; mit diesem Orchester nationale und internationale Konzerttätigkeit (auch als Solist), u.a. Tourneen nach Frankreich, Italien, Japan, USA, Israel, China, Polen und die Tschechische Republik.

  • Ko-Gentsch, Hye-Jung – Querflöte
    • KoGentsch200Frau Hye-Jung Ko-Gentsch studierte an der

       

      „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt“

       

      Orchestermusik mit dem Hauptfach Querflöte. Nach ihrem KA-Diplom (Künstlerische Ausbildung) folgte das Studium zum Konzertexamen bei Prof. V. Brunner.

      Neben Internationalen Meisterkursen, Musikfestivals gibt sie Solo- und Kammermusikkonzerte.

  • Landgraf-Ludwig-Schule
    • LLS

      Rathausstraße 2-6
      61348 Bad Homburg

       

  • Lee, Yuga – Klavier
    • Yuga Lee 1Frau Yuga Lee ist am 04.10.1985 in Japan geboren. Sie ist Koreanerin und seit Juli 2008 in Deutschland.

      2004 bis 2006 absolvierte Frau Lee das Nagoy College of Musik in Japan; sie wechselte 2006 an die Kyungwon University, Korea wo sie dann 2008 ihren KA Bachelor bei Lira Choi abgeschlossen hat.

      Von 2010 bis 2014 besuchte Frau Lee das Dr. Hoch’s Konservatorium, das sie mit dem IGG Diplom bei Herrn Marc Pierre Toth beendet hat.

      Ihre pädagogische Praxis hat sie bereits in 2006/2007 in Korea begonnen und ihre Tätigkeit als Klavierlehrerin in Deutschland wurde seit 2009 für Anfänger und Fortgeschrittene weitergeführt.

  • Lehrer1
  • Lehrerkonzert 02.02.2014
  • Musikschule Hochtaunus
    • NeuAnspachMusikschule

      Friedrich-Ebert-Str. 2
      61267 Neu-Anspach

       

       

       

  • Okamoto, Toshiro – Violine
    • Herr Okamoto studierte von 1995 – 1999 an der Hochschule für Musik in Tokio bei Prof. Masaoki Inoue, von 2001 – 2004 an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. Eckhard Fischer und Prof. Federico Agostini, von 2004 – 2006 an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst bei Prof. Michael Hauber (Kammermusik Ensemble).

      Seine Orchestertätigkeit begann im September 2004 mit einem Jahr Praktikum im Staatstheater Kassel. Darauf folgte ein einjähriger Zeitvertrag beim Westsächsischen Symphonieorchester. Seit dem 01.08.2006 ist er Mitglied der Klassischen Philharmonie Bonn.

  • Percussion
    • PercussionOb Bongos, Gongas, Djembe oder andere Trommeln und Percussioninstrumente – die Wahl der Trommel kann der Schüler nach eigener Vorliebe selbst treffen. Im Percussionunterricht geht es um das Kennenlernen verschiedener Rhythmen und Anschlagstechniken. Rhythmisch sichere Schüler können in einer Combo oder Percussion-Gruppe mitspielen.

  • Querflöte
    • QuerfloeteMit ihrem silbrig schillernden Klang verzaubern die Querflötenklänge die Zuhörer. Die heute übliche Querflöte ist fast vollständig aus Metall, gehört aber wegen der Art wie ein Ton erzeugt wird zur Familie der Holzblasinstrumente. Durch das Anbringen vieler Klappen und Hebel verbesserte Theobald Böhm (1794-1881) die Flöte entscheidend. Die Querflöte wird horizontal gehalten und geblasen. Flötenbegeisterte Kinder können bereits ab einem Alter von etwa 8 Jahren auf einer Querflöte mit gebogenem Kopfstück beginnen. Am Anfang werden die Fingermotorik und die Atemmuskulatur angemessen geschult. Lieder und leichte Musikstücke machen den Unterricht in der Gruppe lebendig und interessant. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt: Neben dem grossen Repertoire an Kammermusik aus Barock, Klassik, Romantik, Impressionismus und Moderne (und Post- und Ultramoderne) ist die Querflöte im Orchester, in der Jazz- oder Pop-Band, im Blasorchester und in der Volksmusik sehr gefragt.

  • Rhytmisch- musikalische Früherziehung
    • Der Zugang zur Musik geschieht über das Hören, das Singen, durch Bewegung und die Schulung der Sinne.

      Den Körper zum Klingen bringen durch das Singen, den Körper zum Schwingen bringen durch Bewegung und schließlich den Gegenständen, Materialien aller Art und einfachen Instrumenten aus Metall, Holz und Fell Geräusche, Klänge und Töne zu entlocken- all das vervollständigt die Inhalte der musikalischen Früherziehung.
      Neben den elementaren Instrumenten haben die Kinder auch immer wieder die Möglichkeit andere Melodieinstrumente, wie Flöte, Gitarre, Klavier usw. kennenzulernen.
      Der Kurs der rhythmisch- musikalischen Früherziehung findet einmal wöchentlich für eine Schulstunde (45 Minuten) statt.

      Außer der Schnupper- und vereinbarten gemeinsamen Stunden sind alle Unterrichtsstunden ohne Eltern.
      Es richtet sich an die Kinder, die zwischen circa  3,5  und 6 Jahren sind.

      Der Unterricht findet an folgenden Orten statt:

      – Neu- Anspach
      – Usingen- Eschbach
      – Niederreifenberg
      – Eschbachtal Bad Homburg
      – Evangelische Christuskirche, Bad Homburg

  • Saxofon
    • SaxofonObwohl das Saxophon fast vollständig aus Metall ist, gehört es dennoch zu den Holzblasinstrumenten, da das Mundstück wie bei einer Klarinette gebaut ist. Das 1840 von Sax erfundene Saxophon ist durch seine Messingröhre weitaus lauter als die Klarinette und ist im Gegensatz zu dieser vorwiegend in der Pop-, Rock- und Jazzmusik bekannt, obwohl es ebenso Literatur aus der Klassik gibt. In der Regel werden im Saxophonunterricht Popstücke und Jazz-Standards gespielt sowie das Improvisieren geübt. Fortgeschrittene Schüler haben die Möglichkeit, in einer Instrumentalgruppe oder in einem Blasorchester mitzuspielen. Für jüngere Schüler bis etwa 12 Jahre empfiehlt sich das Alt-Saxophon als Anfangsinstrument. Wie bei den Blockflöten gibt es auch hier andere Größen: Sopran-, Tenor- und Baritonsaxophon. Je nachdem, welchen Klang man am meisten mag!

  • Schaller, Andreas – Saxophon
    • 2001-2004 Wehrdienst im Heeresmusikkorps 300 in Koblenz; Lehrtätigkeit in verschiedenen Blasorchestern

      2004-2008 Studium an der Musikhochschule Mannheim mit Hauptfach Klarinette:
      Klarinettenunterricht bei Martin Jakobs, Dr. Otto Kronthaler und Prof. Reiner Müller van Recoum, Methodische Ausbildung bei Dr. Otto Kronthaler und Stefan Zillmann, Ausbildung in Bau und Bearbeitung von Klarinettenblättern

      seit 2005 Lehrtätigkeit am Peter-Petersen-Gymnasium in Mannheim und bei der Kolping-Kapelle Viernheim im Fach Klarinette, dabei auch Bläserklassen-Unterricht

      seit 2007 Lehrtätigkeit als freier Mitarbeiter an der Musikschule Mannheim in Klarinette und Saxophon, auch mit Bläserklassen

      seit 2009 freier Mitarbeiter an der Musikschule Hockenheim und dem Musikverein Friedrichsfeld mit Klarinette und Saxophon

      Konzerttätigkeit bei der Mannheimer Kammerphilharmonie, der Kurpfalzphilharmonie, dem Kurpfälzischen Kammerorchester, dem jungen Kammerorchester BW und der Sinfonietta Saarbrücken. Auch mit Konzertreisen im Ausland, wie z.B. Syrien oder Norwegen.

  • Schauß, Dirk – Gesang
    • SchaussDirk Schauß begann seine Gesangsausbildung zunächst in Wiesbaden. Hier studierte er bei Eike Wilm Schulte und bei Gheorge-Emil Crasnaru. Sein Gesangsstudium setzte er dann in der Schweiz für mehrere Jahre bei dem legendären Tenor Nicolai Gedda fort.

      Bekannte Tenöre wie Franco Bonisolli oder William Cochran vermittelten in persönlichen Begegnungen weitere wichtige Impulse. Meisterklassen bei Sylvia Geszty und Jason Stearns (Metropolitan Opera New York) ergänzten seine Ausbildung.

      In den letzten Jahren wurde er von dem international nachgefragten Gesangspädagogen Hans-Josef Kasper betreut.

      Dirk Schauß ist im In- und Ausland vielfach aufgetreten. Er gastierte mehrfach bei den Festspielen in Weilburg.

      Seine musikalische Bandbreite ist groß: So hat er neben seinen Opernrollen, viele Konzert- und Liederabende gesungen. Mit seiner eigenen Musikreihe „Zauber der Musik“ war er mehrfach bundesweit zu Gast, ebenso in zahlreichen Liederabenden. Dirk Schauß hat darüber hinaus auch eine Affinität zur sog. U-Musik. So singt er z.B. sehr gerne Songs von Tom Jones.

      Zu seinem gegenwärtigen Opernrepertoire gehören vor allem Partien des italienischen Verismo und die großen Fachpartien in den Werken Richard Wagners.

      Dirk Schauß sang mit u.a. mit folgenden Orchestern: Bamberger Symphoniker, Orchester der Sommer-Oper Bamberg, Sinfonieorchester Heilbronn, Russische Philharmonie St. Petersburg, Frankfurter Sinfoniker, Johann Strauß Orchester Frankfurt, Lakatos-Orchester Budapest, Philharmonie Charkow u.a.

      Dirk Schauß wurde mit diversen Preisen (Peters Musikwettbewerb, Sonderpreis Musical beim Hamburger Stimmtreff) und einem Stipendium vom Richard-Wagner-Verband ausgezeichnet.

      Auch im Rundfunk (NDR) und Fernsehen (ARD) war Dirk Schauß bereits zu erleben. In Produktionen des Hessischen Rundfunks sang er in der ARD-Silvestershow und in der Sendung „Hessen unterwegs“.

      Ausführlich portraitiert wurde er in der ARD-Wunschbox.

      Darüber hinaus ist Dirk Schauß auch Betriebspsychologe und begleitet Karriereverläufe in Industrie/Wirtschaft und in der Musikwelt. Bestätigung fand sein erfolgreiches Wirken in der Berufung als bundesweit erster Gast-Coach an die Musikhochschule Köln für angehende Dirigenten und Sänger.

      Im Jahr 2005 gründete er die Sommer Oper Bamberg, einen europäischen Opern-Workshop. Hier unterrichtete er eine Vielzahl angehender Sänger und wirkte zudem selbst in den Produktionen in tragenden Partien mit.

  • Schlagzeug
    • SchlagzeugDas Schlagzeug kann man durchaus als die Basis jeder populären Musik ansehen – stimmt es da nicht, dann hat die ganze Formation Schwierigkeiten. Möchte Ihr Kind Schlagzeug spielen, dann braucht es am Anfang nicht unbedingt ein komplettes Drum-Set (Bass-Drum, Snare-Drum, Tom-Toms und Cymbals). Im ersten halben Jahr loten wir die Fähigkeiten der Schüler aus, erarbeiten grundlegende Spieltechniken und trainieren die Unabhängigkeit der Hände. Dann allerdings sollten Sie an den Kauf eines Sets denken, das ab € 600,00 zu haben ist. Der Besuch der Musikalischen Früherziehung ist übrigens hier besonders von Vorteil, da dort einiges aus der Rhythmik erarbeitet wird.

  • Schwarze, Andreas – Klavier
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      Andreas Schwarze wurde 1961 in Braunschweig geboren. Bereits im Alter von 5 Jahren erhielt er seinen ersten Klavierunterricht. Nach seinen Schulabschluss absolvierte er eine Klavierbauausbildung bevor er ein Schauspielstudium in Hamburg aufnahm.

      Seit einigen Jahren ist Andreas Schwarze neben seinem Beruf als Klavierbauer sehr erfolgreich als Udo Jürgens Imitator unterwegs. Zahlreiche Auftritte führten ihn u.a. ins österreichische Fernsehen und zu der IFA Berlin .

      Eine Herzensangelegenheit von Andreas Schwarze ist es Kindern und Jugendlichen die Welt der Musik zu eröffnen und zwar unabhängig von deren musikalischen Ausgangsvoraussetzungen. Aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Klavierlehrer weiß er, dass die musikalischen Talente sich sehr verschieden gestalten, so dass er darum bemüht ist, seine Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer künstlerischen Anlagen zu fördern.

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  • Trompete
    • TrompeteACDie Trompete hat den hellsten Ton unter den Blechblasinstrumenten. Wegen des strahlenden und kraftvollen Klangs ist sie sehr beliebt und wird vielseitig eingesetzt. Im Sinfonieorchester, als Soloinstrument, in der Big Band und im Blasorchester: Überall sind wir gerne gehört! Unterhaltungsmusik wie auch Kammermusik (z.B. Blechbläserquintett) gehören zum großen Spielfeld der Trompete. Die Beschaffenheit der Mundlippen und eine gute allgemeine Konstitution sind wichtig. Durchsetzungswille und Lust auf Körpereinsatz sind gut für dieses Instrument! Natürlich können auch Erwachsene noch mit diesem herrlichen Instrument anfangen – Posaunenchor oder Blasorchester locken dann mit dem Zusammenspiel. Die richtige Atem- und Blastechnik ist gerade bei der Trompete wichtig. Schon die jüngsten Bläser können nach kurzer Zeit im Musikschulorchester oder anderen Ensembles mitspielen.

  • Videos
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  • Violine – Viola
    • ViolineACDie Violine wie auch die Viola gehören zur Gruppe der Streichinstrumente. Als Solo- oder Orchesterinstrument wird die Violine in fast allen Stilarten benötigt. Ihre überragende Bedeutung beweist sie jedoch vor allem in der klassischen Musik. Große Geiger wie Jascha Heifetz, Yehudi Menuhin, Pinchas Zuckermann und andere ließen mit ihrer atemberaubenden Virtuosität und Musikalität die Violine wieder neu aufleben. Die Geige in unserer heutigen Form ist seit über 400 Jahren bekannt. Beim Streichen der 4 Saiten mit einem Bogen erklingen volle, tragfähige Töne. Damit bereits jüngere Schüler mit dem Geigenspiel beginnen können, gibt es kleinere Geigengrößen: 1/10, 1/8, 1/4, 1/2, 3/4 und 4/4, die den Schüler in seinen jungen Jahren begleiten. Von Anfang an besteht die Möglichkeit in einem Ensemble mitzuwirken.